Einer der frühesten und einflussreichsten deutschsprachigen SF-Autoren ist ohne Frage der Österreicher Herbert W. Franke.
Neben zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat der promovierte Physiker, der zudem auch als Höhlenforscher und renommierter Computergrafik-Künstler tätig war, die Science Fiction - Gemeinde mit etlichen Kurzgeschichten, Hörspielen und Romanen begeistert.
Von letzteren gewannen "Endzeit" und "Auf der Spur des Engels" den Kurd-Laßwitz-Preis, "Zentrum der Milchstraße" den Deutschen-Science-Fiction-Preis und "Die Kälte des Weltraums" sogar beide Auszeichungen.
1960 Der grüne Komet [Kurzgeschichten]
1961 Das Gedankennetz
1961 Der Orchideenkäfig
1962 Die Glasfalle
1962 Die Stahlwüste
1965 Der Elfenbeinturm
1970 Zone Null
1972 Einsteins Erben [Kurzgeschichten]
1976 Ypsilon Minus
1977 Zarathustra kehrt zurück [Kurzgeschichten]
1979 Sirius Transit
1980 Schule für Übermenschen
1981 Paradies 3000 [Kurzgeschichten]
1982 Tod eines Unsterblichen
1982 Transpluto
1984 Die Kälte des Weltraums
1985 Endzeit
1986 Der Atem der Sonne [Kurzgeschichten]
1988 Dea Alba [Novelle, zusammen mit Michael Weisser]
1988 Hiobs Stern
1990 Spiegel der Gedanken [Kurzgeschichten]
1990 Zentrum der Milchstraße
2004 Sphinx_2
2005 Cyber City Süd
2006 Auf der Spur des Engels
2007 Flucht zum Mars